Google lockert Werbebeschränkungen für Hanf …

Bildquelle: GDJ (CC0), Pixabay

…leider gilt dies nur für Kalifornien, Colorado und Puerto Rico. Es gibt zudem weiterhin Einschränkungen für Vermarkter, schreibt MJ Biz Daily.

Die Änderungen umfassen:

  • Aufhebung des Verbots für FDA-zugelassene pharmazeutische Produkte, die CBD enthalten.
  • Aufhebung des Verbots für topische, aus Hanf gewonnene CBD-Produkte mit weniger als 0,3 % THC.
  • Unternehmen, die CBD-Topika vermarkten, müssen von LegitScript zertifiziert werden, was bedeutet, dass sie ihre Produkte für Labortests einreichen und ein Analysezertifikat eines Dritten vorlegen müssen.

Auch von Google muss das Unternehmen zertifiziert sein, damit es Anzeigen schalten darf. CBD wird nicht mehr auf der Liste der nicht zugelassenen Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel des Unternehmens aufgeführt sein.

Erlaubt ist hingegen Werbung für hanfbasierte Produkte mit Cannabidiol (CBD) zur äußerlichen Anwendung mit einem THC-Gehalt von maximal 0,3 % wie Cremes, Sprays, Deoroller, Lotionen, Badekugeln und Kerzen.

Redaktion

Geschrieben von HaZ Lena Rauch
am Montag, 09.01.2023