Die Hanf Zeitung
Google lockert Werbebeschränkungen für Hanf und CBD, aber…

…leider gilt dies nur für Kalifornien, Colorado und Puerto Rico. Es gibt zudem weiterhin Einschränkungen für Vermarkter, schreibt MJ Biz Daily.

Die Änderungen umfassen:

  • Aufhebung des Verbots für FDA-zugelassene pharmazeutische Produkte, die CBD enthalten.
  • Aufhebung des Verbots für topische, aus Hanf gewonnene CBD-Produkte mit weniger als 0,3 % THC.
  • Unternehmen, die CBD-Topika vermarkten, müssen von LegitScript zertifiziert werden, was bedeutet, dass sie ihre Produkte für Labortests einreichen und ein Analysezertifikat eines Dritten vorlegen müssen.

Auch von Google muss das Unternehmen zertifiziert sein, damit es Anzeigen schalten darf. CBD wird nicht mehr auf der Liste der nicht zugelassenen Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel des Unternehmens aufgeführt sein.

Erlaubt ist hingegen Werbung für hanfbasierte Produkte mit Cannabidiol (CBD) zur äußerlichen Anwendung mit einem THC-Gehalt von maximal 0,3 % wie Cremes, Sprays, Deoroller, Lotionen, Badekugeln und Kerzen.

Bildnachweis

Bildquelle:

GDJ (CC0), Pixabay

Redaktion

Geschrieben von Red. LG
gepostet in Allgemein | Wirtschaft
am Montag, 09.01.2023

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